Patchwork-Kunst auf der Höhe der Zeit
In der Friedberger Archivgalerie wird mit einem Klischee aufgeräumt
Sie lieben Nadel, Faden und farbenfrohe Stoffe. Die Teilnehmerinnen der Ausstellung in der Friedberger Archivgalerie sind dem Patchworken verfallen. Von wegen biedere Steppdecken. Wer Quilt- und Patchworkkunst vor allem mit den braven Fleißarbeiten der Amish-People verbindet, ist mindestens ein Jahrhundert zurückgeblieben. Und hat damit eine spannende Entwicklung der nach wie vor auch handwerklich anspruchsvollen Kunstform verpasst.
80 Arbeiten, darunter 20 allein von Initiatorin Karin Weindl, bestechen in den beiden Räumen der Archivgalerie. Dabei zählen nicht nur Frauen, sondern auch drei Herren zu dem Kreis der Quilter. Zu sehen gibt es die Bestandsaufnahme aktueller Patchwork-Tendenzen bis zum 14. September.
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