Mit dem Wind über die Alpen
Das Schweben mit dem Wind ist Josef Stöhrs große Leidenschaft. Der Meringer fährt jetzt seit 25 Jahren
„Wir fliegen nicht, sondern wir fahren“, betont Josef Stöhr beim Start auf dem Meringer Volksfestplatz. Erstaunlich sanft hebt der riesige Heißluftballon mit dem Passagierkorb ab und schwebt wenige Minuten später hoch über den Dächern, der Paar und dem winzig wirkenden Lech. Es ist wunderschön und windstill, denn der Ballon fährt im und mit dem Wind – wohin genau, kann auch der erfahrene Pilot nicht sagen, der ständig mit den sogenannten Verfolgern irgendwo unten auf der Straße in Kontakt steht. Sie müssen nach der Landung die Reisenden samt Ballon und Korb wieder nach Mering zurückbringen.
Auf diese Weise ist der 56-Jährige schon 350 Kilometer weit über die Alpen bis zum Lago Maggiore geflogen, pardon, gefahren und bei einer 15-stündigen Gasballon-Dauerfahrt von Bitterfeld bis nach Polen. Auch die Felsformationen im türkischen Kappadokien hat er schon aus der Vogelperspektive bewundert.
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