Marktgemeinde soll Vorbild beim Naturschutz sein
Spätere Mähtermine für öffentliche Grünflächen werden abgelehnt. Massiver Rückgang der Insekten
Soll sich die Gemeinde künftig an festgelegte Mähtermine für öffentliche Grünflächen halten oder nicht? Darüber diskutierten die Mitglieder des Bauausschusses.
Der Bund Naturschutz beantragte, dass gemeindliche Grünflächen nur zweimal im Jahr gemäht werden – und zwar im Juni und wieder im Herbst. Doris Gerlach, Vorsitzende der BUND-Ortsgruppe, weist darauf hin, dass der Bestand an Hummeln, Wildbienen und vor allem Honigbienen durch die „industrialisierte Landwirtschaft bereits stark geschädigt“ sei, da diese nicht mehr genügend Futter vorfinden. Vor allem Bienen seien dringend auf ein ausreichendes Angebot an Nektar von Wildblumen angewiesen, was aber durch die viel zu frühe Mahd verhindert werde.
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