Die Freinachtsscherze von Friedberger Promis
Pfarrer, Bürgermeister, Rektorin und Hauptkommissar haben anderen aber nicht übel mitgespielt.
Friedberg Einer stellte ein fremdes Auto in einer Einfahrt quer. Eine andere beschallte die Nacht mit Musik. Und ein Dritter wurde auf einem fremden Balkon erwischt. Auch die Friedberger Prominenz hat früher in der Nacht auf den 1.Mai ihr Unwesen getrieben.
So beispielsweise der Friedberger Bürgermeister Roland Eichmann. Als Teenager wollte er einem Mädel einen Maibaum an den Balkon binden. Auf den Schultern der Freunde kletterte er, ausgerüstet mit einer geschmückten Birke, auf den Balkon im 1. Stock. „Dann ging plötzlich das Licht an und die Jalousien hoch“, erinnert er sich. „Unten hab ich schon gehört, wie meine Freunde davongehuscht sind. Ich wollte nicht erwischt werden. Deswegen musste ich springen.“ Heute kann er darüber lachen. Denn passiert ist ihm damals glücklicherweise nichts.
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