Bundesjugendspiele sind in Mering zu gefährlich
Meringer Schulleiter schlagen Alarm. Die Sicherheit der Schüler geht vor und deshalb wird auf die Sportveranstaltung am Schulzentrum vollständig verzichtet
Sie sind nicht jedermanns Sache und manch einem Schüler wird es Angst und Bang, wenn er nur an die Sportstunden in den letzten Schulwochen denkt - die Rede ist von den Bundesjugendspielen. Seit 1979 gibt es einen Beschluss der Kultusministerkonferenz, der eine verbindliche jährliche Durchführung der Bundesjugendspiele bis zur 10. Jahrgangsstufe an allen allgemeinbildenden Schulen fordert. In Mering fallen jedoch diese sportlichen Wettkämpfe heuer an fast allen Schulen aus. Nur die Grundschule an der Luitpoldstraße, die über eine eigene Sportanlage verfügt, nahm daran teil. Dass sich das Gymnasium, die Realschule und die Grundschule an der Ambérieustraße auf die Bundesjugendspiele verzichten, hat einen ganz besonderen Grund: Die Außenanlage auf dem Sportgelände ist in einem so maroden Zustand, dass sich die Schulleiter darauf einigten, dieses Jahr keine Bundesjugendspiele zu veranstalten.
„Es ist nicht zu vertreten, dass wir unsere Schüler in die Sprunganlage lassen“, sagt Susanne Geiger, Schulleiterin der Grundschule an der Ambérieustraße. Im Absprungbereich seien Bretter lose und die Einfassung teilweise abgebröckelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.