Der Marienplatz wird zum Hexenkessel
Mitten in der Stadt zittern etwa 1500 Fans mit der deutschen Elf. Doch ein Duo drückt Ghana die Daumen
Es ist kurz vor 21 Uhr, die Sonne geht langsam unter und alles macht sich bereit für den großen Showdown: Das WM-Spiel Deutschland gegen Ghana ist auf Großbildleinwand zu sehen. Der Besuchermagnet am ersten Wochenende der Festwoche zum Stadtjubiläum zieht 1500 Fußballbegeisterte auf den Marienplatz.
Siegesgewiss und in Fußballfeierlaune versammelt sich bei angenehmen Temperaturen vorwiegend junges Publikum im Herzen der Stadt. Mehmet Scholl grüßt freundlich von der Leinwand und fast alle sind sich einig: Es kann es nur einen Sieger geben, Deutschland. „Die schießen heute drei Tore“, prophezeit Stefan Seebach. Dabei könnten die Rahmenbedingungen für die deutsche Elf im brasilianischen Fortaleza Anlass zur Sorge sein. Gefühlte 33 Grad Außentemperatur und 84 Prozent Luftfeuchtigkeit versprechen eine wahre Hitzeschlacht – nicht zu vergleichen mit dem lauen Lüftchen auf dem Friedberger Berg.
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