Herrliche Bilder aus Patagonien
Der Kissinger Herbert Schön hatte Wetterglück bei seiner zweimonatigen Reise. Am Dienstag berichtet er davon
Volle zwei Monate lang reiste der Kissinger Herbert Schön, der Naturschutzwart des Alpenvereins Mering, im Januar und Februar dieses Jahres – im dortigen Hochsommer – allein in Chile und Argentinien von Santiago de Chile nach Feuerland. Er hatte dabei großes Glück mit dem Wetter in Patagonien. Nach der Besteigung mehrerer Vulkane in Chile wanderte er in der Seenlandschaft der „Schweiz Argentiniens“. Weiter ging es Richtung Süden zu den – abgesehen von den Polen – größten Gletschern der Erde.
Im Nationalpark Fitz Roy umwanderte Herbert Schön eine Woche lang die sagenhaften Granitberge, die sich ihm auch rot glühend im Morgenlicht zeigten. Es folgte ein Besuch des Nationalparks Los Glaciares mit dem Gletscher Perito Moreno und der Höhepunkt jeder Reise nach Patagonien: Elf Tage lang war er, ausgerüstet mit seinem Zelt, im Nationalpark Torres del Paine unterwegs, und zwar bei blauem Himmel und ohne den dort üblichen Sturm. Schließlich reiste er noch nach Punta Arenas an der Magellanstraße, der Meerenge zwischen dem südamerikanischen Festland und der Insel Feuerland, auf der er noch eine Pinguinkolonie bewundern konnte.
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