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23.08.2010

Die Dramen der bayerischen Weihnacht

Die Dramen der bayerischen Weihnacht

Aichach Mitten im August lässt einen Michael Altinger schon an Weihnachten denken: Mit dem Programm "Meine heilige Familie" kommt der Kabarettist mit Band am Sonntag, 28. November, nach Aichach. Beginn ist um 20 Uhr in der TSV-Turnhalle. Der Vorverkauf läuft. Im Weihnachtsprogramm zeigen Altinger und seine Band (Martin Julius Faber) die Dramen der bayerischen Weihnacht, wie sie Ludwig Thoma völlig betrunken nicht eingefallen wären. Altinger analysiert Verhaltensweisen und Rituale der bayerischen Weihnacht, um zum Schluss zu kommen, dass die Verlierer im Kampf rund um den Baum immer die Männer sind.

Es beginnt doch schon mit Josef selbst: von Maria mit dem heiligen Geist betrogen, vom Erzengel bis nach Ägypten getrieben und dann von Evangelisten noch einmal kurz erwähnt, weil sein pubertierender Ziehsohn in Jerusalem mal ohne seine Eltern einen drauf machen will. Und heute? Laut Altinger der blanke Terror und das innere Wehgeschrei der bayerischen Männlichkeit, nur notdürftig überdeckt mit weihnachtlicher Stubenmusik.

Altinger konfrontiert sein Publikum gnadenlos mit den real existierenden Archetypen: mit der harmoniesüchtigen Gattin, die die schlichte Wohnung mit aberwitzigem, weihnachtlichen Tand verunstaltet, das Kind, das wirbelsturmgleich über uns und den Dispokredit hereinbrechen wird. Um auf das Unvermeidliche vorzubereiten, zeigt Altinger das Drama in seiner ganzen Pracht und Absurdität auf.

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