Die "Friedberger Zeit 2007" hat nun Ruh
Es war ein heißer Endspurt, den das 7. historische Friedberger Altstadtfest hinlegte. Beim Pilgerzug zur Wallfahrtskirche Herrgottsruh - mit Zwischenstopp zur Segnung des neuen Bildstocks - floss gestern Nachmittag der Schweiß der historisch Gekleideten in Strömen. Am Wochenende wurde es vor allem am Freitagabend immer wieder eng in den Gassen. So konnte in Sachen Besucherzahlen noch kräftig aufgeholt werden.
Organisationsleiter Frank Büschel von der Stadt Friedberg geht nach einer ersten Schätzung von etwa 190 000 Gästen an den zehn Festtagen aus. Dies kommt an die Zahlen der "Friedberger Zeit" vor drei Jahren hin. Somit war gestern Abend der kleine "Durchhänger" des Altstadtfestes in der ersten Wochenhälfte - als sogar Glühwein ausgeschenkt wurde - schon wieder vergessen.
Im Fackelschein wurde gestern Abend der Abschluss der "Friedberger Zeit" gefeiert. Vor dem Epilog von Stadtwachentrommler Reinhold Korper sprach Bürgermeister Dr. Peter Bergmair von den "zwei Gesichtern" der nun abgelaufenen "Friedberger Zeit": "Die Wochenenden kamen daher mit der Kraft und Geste der großen Menge. Die regnerischen Tage dazwischen öffneten den Blick für das liebevolle und hübsche Detail, für ungewohnte Aus- und Einblicke."
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