Die Friedberger erobern ihr Bürgerschloss
Nach dem offiziellen Festakt am Freitagabend mit allerlei Prominenz haben am Samstag die Bürger ihr Schloss mit einem bunten Programm gefeiert.
Friedberg ist die Stadt der Uhrmacher, das weiß jeder Bürger. Ganz authentisch läuft entsprechend schon seit Freitag das große Programm zum Eröffnungswochenende: nämlich akkurat durchgetaktet. Ausgerechnet am Samstagmorgen, als die Friedberger zum ersten Mal ihr frisch saniertes Schloss betreten durften, da hakelte das Uhrwerk einen kleines bisschen. Erst sieben Minuten zu spät, exakt 10.07 Uhr, öffnete das Sicherheitspersonal die rote Absperrung. Der erste Programmpunkt, der Friedberger Sängerverein, startete dann aber präzise um 10.10 Uhr.
Im Rittersaal lauschten David, Felix und Johannes der Geschichte über das Friedberger Schlossgespenst Uli. Gudrun Opladen las vor, Roland Prillwitz lieh Uli seine Stimme. Das Gespenst hat, wie sollte es anders sein, einen Uhren-Tick. Das Thema Zeit spielte auch in Brigitte Bollingers Märchen „Von der geschenkten Zeit“ eine große Rolle. Die Friedberger Tänzelleyt präsentierten Gewänder und Tanz aus der Zeit der Uhrmacher. Auch die Gruppe Barocco enführte die Besucher in aufwendigen Barockkleidern in die Vergangenheit.
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