
Digitale Schulhefte sind gut aufgeräumt

Zwei Friedberger Klassen machen gute Erfahrungen mit iPads
Das digitale Zeitalter ist an der Fachoberschule Friedberg (FOS) in jeweils einer Klasse des Wirtschaftszweigs und des Sozialzweigs schon Realität. Die Schüler der elften Klassen werden statt mit Block und Bleistift mit iPad und Stylus unterrichtet. Sie haben sich freiwillig für das Projekt gemeldet. Für viele war es ein Wagnis, denn sie wussten nicht genau, wie der papierlose Unterricht aussehen würde. Dazu kam, dass sie sich das Gerät selbst kaufen mussten. Auch die Lehrkräfte, die sich freiwillig auf das neue Unterrichtsmedium eingelassen hatten, waren gespannt, ob die eigenen Ideen sich so umsetzen lassen würden wie angedacht.
Um den Eingewöhnungsprozess zu beschleunigen, bot die Fachoberschule den Schülern und Eltern die Möglichkeit, bereits im Vorfeld in die Arbeitsweise mit dem iPad hineinzuschnuppern. Wer wollte, konnte schon im Sommer eigens organisierte Workshops besuchen. Lehrerin Hermine Scroggie, die das Projekt koordiniert und sich um die Schulungen kümmert, erklärt: „Die Arbeitsweise mit den mobilen Geräten unterscheidet sich in der Schule stark von der im Alltag. Die meisten sind erstaunt, wie viel mehr man mit dem iPad machen kann, als nur im Internet surfen oder Mails abrufen.
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