Aus Landratten werden Leichtmatrosen
Mit dem Segelschiff auf dem „Merchinger Meer“ unterwegs
Sie kamen als „Landratten“ und gingen als „Leichtmatrosen“ – die Kinder des Merchinger Ferienprogramms schnupperten als Minisegler erste Seeluft. Um zum kleinen Einmaleins des Segelns zugelassen zu werden, muss man schwimmen können. Dann erfährt man von den erfahrenen Skippern des Segelvereins Merching (SVM), aus welchen Teilen ein Boot besteht: Neben Steuerbord, Backbord, Mast, Pinne, Vor- und Hauptsegel gibt’s sogar einen Baum an Bord. Rechts und links ist bei den Seglern unwichtig – da spricht man lieber von Luv und Lee, erfuhren die Kinder und bekamen so ganz nebenbei noch einen Crashkurs in Windkunde.
Bevor man aufs Boot darf, muss man aber noch eine wichtige Kunst beherrschen: die Knoten. Der Prof und der Michi, von vielen Meerwassern und Ozeanen der Erde gewaschen, können sie im Schlaf und geben ihr Wissen gerne weiter: „Knoten sind überlebenswichtig zum Beispiel zum Befestigen, um die Segel zu bedienen und – als Sicherheitsleine.“
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