Flüchtlinge lassen Friedberg wachsen
Ob bei freudigen oder traurigen Anlässen – fast überall geht es voran. Bürgerbüro meldet so viele Geburten, Hochzeiten und Todesfälle wie seit Langem nicht mehr.
Schneller als erwartet, verspricht Friedberg jetzt eine 30000-Einwohner-Stadt zu werden. Dazu fehlten gestern gerade einmal 230 Bürger. Im gesamten vergangenen Jahr ist Friedberg um etwa 250 Einwohner auf 29700 zum Jahresende gewachsen. Dies geht aus dem Jahresbericht des Friedberger Bürgerbüros hervor. Dessen Leiter Hans-Jürgen Trinkl führt den Anstieg insbesondere auf Asylbewerber zurück. Aber nicht ausschließlich. „Es sind auch viele Deutsche zugezogen“, verweist Trinkl zum Beispiel auf den inzwischen bezogenen Wohnblock der Baugenossenschaft an der Wiffertshauser Straße. Setzt sich der Trend des vergangenen Jahres fort, dürfte die seit Langem angepeilte Schallmauer der 30000 Einwohner spätestens im nächsten Jahr durchbrochen werden.
Insgesamt betrachtet vermeldet das Bürgerbüro einen Wachstumskurs in vielen Bereichen.
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