Bei Inventur im Wald wird jede Baumspitze gezählt
Aus den Verbissschäden ergeben sich dann die Abschussquoten für das Wild
Von Marcel Rother
Aichach-Friedberg Wie viel Wild verträgt der Wald? Diese Frage soll in regelmäßigen Abständen das „Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung“ klären. 2012 werden diese Daten auch im Landkreis Aichach-Friedberg wieder erhoben. Zur Auftaktveranstaltung trafen sich die Vertreter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg mit Waldbauern und Jägern im Derchinger Forst bei Frechholzhausen. Ziel ist es, durch die erhobenen und ausgewerteten Daten ein stimmiges Bild der Schäden durch Wildverbiss an jungen Bäumchen zu gewinnen, um daraus für jede Hegegemeinschaft eine Empfehlung für den 2013 bevorstehenden Abschussplan abzuleiten, erklärt Reinhold Hoyer, Leitender Forstdirektor beim Landwirtschaftsamt. Entsprechend der erhobenen Verbisssituation, in der die Beurteilung von „günstig“ bis „deutlich zu hoch“ ausfallen kann, variiert die Abschussempfehlung von „deutlich senken“ bis „deutlich erhöhen“. Lesen Sie mehr dazu in der Montagsausgabe der Friedberger Allgemeinen.
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