Bürgernetzwerk macht sich auf die Suche nach Bedürftigen
Caritas-Kreisverband sorgt für den rechtlichen Rahmen, damit sich Friedberger ehrenamtlich engagieren können
Friedberg Für das geplante Friedberger Bürgernetzwerk fried.net sind weitere wichtige Verbindungen geknüpft worden. Der Caritas-Kreisverband liefert den Rahmen, damit sich ehrenamtliche Helfer rechtlich abgesichert engagieren können. Zunächst war das Bürgernetzwerk unter dem Dach des Fördervereins der Friedberger Sozialstation geplant. Dessen Vorsitzender Hannes Proeller freut sich nun, dass dies mit der Caritas ein Sozialverband übernehme, der mehr Erfahrung mit Ehrenamtlichen mitbringe: „Das sind die Spezialisten.“
Ehe die Ehrenamtlichen loslegen können, waren weitere Weichenstellungen bei einem zweiten Workshop nötig. Fast 60 Interessenten bekundeten im Schloss erneut ihre Bereitschaft zum Mitwirken. So war Bürgermeister Peter Bergmair voll des Lobes für das sich anbahnende zusätzliche bürgerschaftliche Engagement. Mit vertreten waren beispielsweise auch der TSV Friedberg, die Arbeiterwohlfahrt, der Krankenhausförderverein, die Malteser und das Rote Kreuz. Die Stadt Friedberg und die gemeinnützige AHo-Stiftung von Alfred Hoschek wollen sich die Kosten teilen. Fried.net soll auch ein eigenes Büro in der Friedberger Sozialstation bekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.