Der Grundstein für das neue Prälat-Alberstötter-Haus in Friedberg ist gelegt
Plus 19 barrierefreie Wohnungen für Senioren und eine gewerbliche Fläche von 400 Quadratmeter plus Tiefgarage entstehen in dem Neubau. Warum der Kinderheimverein Friedberg diese Verantwortung gerne trägt.
Um in die Baugrube zu kommen, mussten alle erst einmal über eine wacklige Bautreppe steigen. Doch das war es wert. Denn das Gebäude ist ein Gewinn für alle: für die Friedberger Senioren, die Stadt und den Kinderheimverein. Vor sieben Jahren konnte sich keiner vorstellen, wie das Prälat-Alberstötter-Haus an der Kreuzung zur Herrgottsruhstraße einmal aussehen soll. Nun fand die feierliche Grundsteinlegung im Beisein der Baufirmen, der Architekten und Planer, der Politik und der Kirche mit Pater Steffen Brühl und Falko von Saldern, die den Grundstein für das neue Gebäude gesegnet haben, statt.
Dass der Neubau an dieser zentralen Stelle inmitten der Stadt die beste Entscheidung war, darüber sind sich nun alle einig. Dass es zwar eines der schönsten, aber planungstechnisch auch eines der langwierigsten Projekte für die Architekten Benz und Ziegler, die Fachplaner von Moser & Jais und die Statiker Schüller-Gailhofer-Bauer war, ist beinahe schon vergessen.
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