Für die AWO ist der Hort ein Erfolgsmodell
Es war eine freudige Abwechslung für die Buben und Mädchen im Kinderhort der Arbeiterwohlfahrt (AWO) bei der Grundschule Friedberg-Süd, als der Vorstand des Ortsvereins Friedberg mit Peter Feile an der Spitze zu einem Kontaktbesuch eintraf. Von Otmar Selder
Es war eine freudige Abwechslung für die Buben und Mädchen im Kinderhort der Arbeiterwohlfahrt (AWO) bei der Grundschule Friedberg-Süd, als der Vorstand des Ortsvereins Friedberg mit Peter Feile an der Spitze zu einem Kontaktbesuch eintraf. Denn Kaffee, Tee und vom Elternbeirat gebackener Kuchen waren bereitgestellt, nachdem sich die Offiziellen über die aktuelle Entwicklung vertraut gemacht hatten.
Feile erinnerte in Anwesenheit der Elternsprecherinnen Katja Grafenhorst und Roswitha Barra an die Inbetriebnahme des Hortes im Jahre 1997, nachdem der Bau der Grundschule Friedberg-Süd so dringend notwendig wurde, als die Theresia-Gerhardinger-Grundschule im Zentrum an die Grenzen stieß. Und mit dem explosionsartig wachsenden Baugebiet wurde die Schaffung eines Kinderhortes zwangsläufig und die AWO-Schwaben habe sich als Partner gerne beworben.
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