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Friedberg punktet im Kampf um die Patienten

Kommentar Von Thomas Goßner
03.08.2018

Angesichts schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen braucht das Krankenhaus ein Alleinstellungsmerkmal.

Unter Chefarzt Fritz Lindemann hat sich das Friedberger Krankenhaus zur ersten Adresse für Schilddrüsenpatienten in ganz Schwaben entwickelt: 300 Eingriffe an dem Drüsenorgan standen pro Jahr dort auf dem Operationsplan – eine Zahl, die nach Lindemanns Ausscheiden im vergangenen Jahr aber nicht ganz gehalten werden konnte. Doch Nachfolger Patrick von Parpart will an diese Zeiten anknüpfen, ja sie längerfristig sogar übertreffen.

Wie wichtig das ist, zeigt ein Blick auf das wirtschaftliche Auf und Ab bei den Kliniken an der Paar. Die Überschüsse, die das Friedberger Haus noch 2016 erwirtschaftete, sind angesichts der deutlich schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen weggeschmolzen. 2017 blieb unterm Strich ein Verlust von rund 50 000 Euro. Und ob sich die Wirtschaftlichkeit im Aichacher Krankenhaus durch den Neubau im erhofften Maß steigern lässt, wird sich erst in der Zukunft zeigen.

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