Friedolin hat das Zeug zum Maskottchen
Einfach zum Knutschen: Obwohl Friedolin wie ein kleines Plüschtier aussieht, ist er putzmunter und quick lebendig. Warum das kleine Tier auch das Zeug zum Maskottchen haben?
So putzig, wie er dasteht, ähnelt Friedolin einem Plüschesel. Doch im Gegensatz zu einer solchen Kopie ist das Eselfohlen putzmunter. Kaum hat Brigitte Losinger das Eselchen zusammen mit Mutter "Philomena" vom Stall auf die Weide geführt, rennt es los wie von der Tarantel gestochen. Übermütig tollt es über das Gras. Ab morgen auch durch den Hafnergarten, wo die Wittelsbacher Bauern während des Altstadtfestes ihr Quartier aufschlagen. Und Friedolin hat zweifelsohne das Zeug, zu einem der Lieblinge beim Altstadtfest zu werden.
Gut einen Monat ist der Eselnachwuchs jetzt alt und er ist seit seiner Geburt schon ganz schön gewachsen - dank Muttermilch von Eselin "Philomena". Sie ist seit Anfang des Jahres bei Familie Losinger in Wulfertshausen zu Hause. Schon davor war sie beim Friedberger Advent in der "lebenden Krippe" für die Wittelsbacher Bauern im Einsatz. Dass es Eselnachwuchs auf dem Bauernhof gab, hat Friedbergs 3. Bürgermeister Manfred Losinger auch schon etwas derbe Sprüche von Freunden eingebracht wie: "Endlich ein Stammhalter im Hause Losinger." Er trägt es mit Humor. Seine Frau Brigitte und die Töchter Stefanie und Simone sind jedenfalls begeistert von "Friedolin". Am Anfang hat sich "Philomena" im Stall noch schützend vor ihr Fohlen gestellt. Doch mittlerweile hat sie gemerkt, dass dem Kleinen niemand etwas Böses will.
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