Große Zukunftspläne zum Jubiläum in Mering
Das Caritas-Seniorenzentrum St. Theresia in Mering soll erweitert werden. Der neue Einrichtungsleiter stellt sich beim Fest den Besuchern vor
Mit dem Bau ihres Seniorenheims schufen die Theresienschwestern vor 30 Jahren die erste Altenpflege-Einrichtung in Mering. Anlässlich des Jubiläums fand nun auch ein Wechsel in der Einrichtungsleitung statt. Die bisherige Chefin Eva Finkenzeller wechselt in die Geschäftsführung des Trägers, der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, und unterstützt dort künftig die langjährige Geschäftsführerin Brigitta Hofmann. Nachfolger in St. Theresia ist Thomas Mäder, der im Unterschied zu Eva Finkenzeller eine Vollzeitstelle bekleiden wird. Das wird nötig, denn die Caritas will das Theresienheim, das bisher Platz für 60 Bewohner bietet, aufstocken.
Erste Gespräche mit der Heimaufsicht seien schon gelaufen, bestätigt CAB-Geschäfstführerin Brigitta Hofmann. Die Expansion des vor 30 Jahren errichteten Hauses ist in Richtung des Mutterhauses der Theresienschwestern geplant. Diese wollen sich aufgrund mangelnden Nachwuchses räumlich verkleinern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.