Grüne Paradiese in Baindlkirch und Hofhegnenberg
Am Tag der offenen Gartentür zeigen am Sonntag Gabriele Mayr aus Hofhegnenberg und Familie Stoiß aus Baindlkirch der Öffentlichkeit ihr Reich
Einmal im Jahr können begeisterte Gartler nicht nur über den Gartenzaun schauen, sondern auch andere grünen Paradiese besuchen, sich neue Anregungen holen und nette Kontakte knüpfen: Beim Tag der offenen Gartentür sind diesmal zwei Gärten aus dem südlichen Landkreis mit von der Partie.
Beide Gärten sind 1000 Quadratmeter groß - aber verschiedener könnten die beiden Gärten nicht sein: Gabriele Mayer aus Hofhegnenberg teilt sei 45 Jahren die Liebe und Leidenschaft fürs Garteln mit ihrem Mann. Neben einem zauberhaften Steingarten im Eingangsbereich, sind bei ihr ein Kräuterzaun, eine Haselnusshecke, ein Kräuterzaun, Spalierobst und wunderbare Kakteen, die im Moment atemberaubende Blüten zeigen, zu bewundern. Ein mit Seerosen bedeckter Teich, der von üppig blühenden Rosensträuchern nach Süden begrenzt wird, und ein Nutzgartenbereich mit Gewächshaus und Hochbeeten mit knackigem Gemüse und rot leuchtenden Erdbeeren wirken wie aus einem Gartenjournal. Einen richtigen Plan für ihren Traumgarten hatte sie nie angelegt und auch immer wieder etwas verändert. „Es hat sich so ergeben“, meint Gabriele Mayer. Außerdem ist sie immer neugierig auf neue Pflanzen: „Wenn ich eine neue Pflanze entdecke, kaufe ich sie.“ Lieblingspflanzen hat sie natürlich auch: „Hauswurz, Clematis, Fingerhut“ - das merkt man auch, wenn man durch den Garten geht. „Schade, dass alles so spät dran ist“, bedauert Gabriele Mayer, die richtige Blütenpracht komme erst - sie hofft bis zum Tag der offenen Gartentür auf günstiges Wetter. Ihre Liebe fürs Garteln beschränkt sich übrigens nicht nur auf ihren eigenen Garten: Selbst den Gemeindegrund vor ihrem Haus verwandelt sie in einen Traum aus Rosen, Lavendel, Taglilien, Strauchclematis und Meerlavendel.
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