Gute Wünsche für die Umwelt
Bündnis für Nachhaltigkeit pflanzt Apfelbaum auf der Streuobstwiese in Friedberg
Fast ein Jahr ist es her, dass die Friedberg Bürger am Synergiefestival ihre Wünsche für ein nachhaltiges Friedberg an den Apfelbaum hefteten. Jetzt hat dieser Friedberger-Wunsch-Apfelbaum in der Streuobstwiese in Friedberg Süd ein passendes Plätzchen gefunden. In einer gemeinsamen Pflanzaktion setzten die Partner des „Bündnisses Nachhaltiges Friedberg“ den „Kaiser Wilhelm“ in fruchtbaren Boden, in der großen Hoffnung, dass der Wunschbaum bald Früchte tragen wird. Die Wünsche sind Anregungen der Friedberger Bürger für ein nachhaltiges Leben – auch noch für nachfolgende Generationen: So zum Beispiel sollte das Angebot von regionalem Obst und Gemüse vergrößert werden, der Ausbau des Fahrradwegnetzes für E-Bikes gefördert und der öffentliche Nahverkehr optimiert werden.
An der Pflanzaktion beteiligten sich der Bund Naturschutz-Ortsgruppe Friedberg (Maria Voigt), der Landesbund für Vogelschutz (Yvonne Gundermann), Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club, ADFC (Clemens von Tucher), A-KO Keine Osttangente (Gudrun Richter), AG-Tierrechte (Carola Nowey), AG Lebensraum Lechleite (Josef Metzger), Bündnis Nachhaltiges Mering (Christian Matros) und die ÖDP Aichach-Friedberg (Stadtrat Hubert Nießner), die das Nachhaltigkeitsbündnis ins Leben gerufen hat. Beim Einpflanzen des Baumes stellten die Beteiligten fest, dass es so viele Möglichkeiten gebe, kleine Beiträge für die Umwelt zu leisten. „Das Bewusstsein in der Bevölkerung wird immer größer und gemeinsam positive Aktivitäten umzusetzen macht auch noch Spaß“, so Constanze von Tucher, Sprecherin des Bündnisses. Es müsse aber auch die Politik die Weichen dafür stellen.
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