Ein Häuserbuch für das Friedberger Stadtarchiv
Das neue Buch von Ingo Aigner schließt eine Lücke in der Friedberger Heimat- und Familienforschung.
Möchte man alte Dokumente, Verzeichnisse oder Aufzeichnungen über die Stadt Friedberg sehen, ist das Stadtarchiv die richtige Adresse. Hier kann man auch erfahren, ob Vorfahren schon mal hier gelebt haben. Dank Ingo Aigner besteht nun auch die Möglichkeit herauszufinden, wo. Im Jahr 2010 brachte der ehemalige Kassenverwalter der Stadt Friedberg sein erstes sogenanntes Häuserbuch heraus. 2019 erschien dann der zweite Band. Dieser wurde nun an das Stadtarchiv übergeben.
Matthias Lutz, Leiter der Einrichtung, freut sich: „Herrn Aigners Bücher werden mindestens wöchentlich genutzt. Sie sind fast schon Primärquelle“. Die beiden Bücher adressieren alle Friedberger Häuser in einem Zeitraum von 1756 bis 1921 – und das fast lückenlos. Aus dem „Saalbuch“ von 1779, in dem alle damaligen Wohnsitze detailliert beschrieben sind, hat Aigner Namen und Berufe erhalten. Seine Aufgabe war es dann, diesen jeweils Häuser zuzuordnen. Manchmal haben notwendige Informationen gefehlt, denn das „Saalbuch“ wurde nie fertiggestellt – es endet in der Bauernbräustraße.
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