Hochwasser: Feuerwehr stößt an Grenzen
Steindorf Bei Hochwasser kommt die Steindorfer Feuerwehr mit den Tragkraftspritzen an ihre Grenzen. Wenn längere Zeit damit Schmutzwasser gepumpt wird, dann werden diese häufig beschädigt. Nun befasste sich der Gemeinderat mit der Beschaffung einer neuen Schmutzwasserpumpe. Die Folgekosten wären mit einer speziellen Pumpe vermeidbar. Der Landkreis fördert zurzeit die Anschaffung solcher Pumpen mit 50 Prozent, falls diese 1600 Liter pro Minute mit einem Durchgang von 70 Millimetern wegschaffen können.
Weitere Bedingungen sind ein geeignetes Notstromaggregat und eine Transportmöglichkeit. Bei Bedarf müssen die Pumpen dann landkreisweit eingesetzt werden. Der letzte Punkt sorgte für Diskussionen. Es genüge nicht, die Pumpe auszuleihen, die Feuerwehr müsste vielmehr auch das Personal dazu stellen. Diskutiert wurde, ob die Gemeinde auf die Förderung verzichten sollte und die Verpflichtung, eventuell ans andere Ende des Landkreises beordert zu werden, nicht einzugehen. Für Steindorf allein wäre vielleicht eine kleinere Pumpe ausreichend.
Eine Entscheidung wurde nicht getroffen. Auf einem Termin mit einem Lieferanten wollen die Räte die verschiedenen Gerätschaften erst einmal anschauen. Auch wollen sie andere Feuerwehren nach ihren Erfahrungen befragen.
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