Bewusste Entscheidung für Ökostrom
Pallottiner versorgen damit Kirche und Provinzialat und speisen auch selber ein
Friedberg Ein kleines grün-weißes Schild ziert seit Kurzem sowohl den Eingang der Pallotti-Kirche wie auch den Empfang des Provinzialats in Friedberg. Mit diesen zwei Plättchen wollen die Pallottiner auch nach außen zeigen, was bei ihnen drinnen aus der Steckdose kommt: Ein Großteil des Stroms, der Provinzialat und Kirche versorgt, wird nämlich aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. „Eine bewusste Entscheidung“, wie Provinzökonom Pater Rainer Schneiders sagt. „Gerade wir als religiöse Gemeinschaft müssen uns für den Erhalt der Umwelt aktiv einsetzen.“
Bereits seit Herbst 2009 bezieht die Verwaltung der Pallottiner – damals noch in Hochzoll untergebracht – den sogenannten Ökostrom. Rund 18 Monate später wurde dieser dann auch für die Kirche und das Provinzialat in Friedberg abonniert.
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