Die Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Kissing werben bereits eifrig um Stimmen. Auf den Sieger kommen aber Herausforderungen zu.
In Kissing hat der Wahlkampf begonnen. Die Kandidaten bringen sich in Stellung und buhlen bei Filmvorführungen oder Stammtischtreffen um die Gunst der Wähler. Am 24. März sind die Kissinger dazu aufgerufen, ihre Stimmen für den neuen Bürgermeister abzugeben. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass auf den Nachfolger von Manfred Wolf einige Herausforderungen zukommen.
Ein Dauerbrennerthema sind die Kinderbetreuungs- und Schulplätze. Im Kissinger Bauausschuss sind immerhin die Weichen für eine gute provisorische Lösung an der Grundschule gelegt worden. Die enorm angestiegenen Schülerzahlen hatten die politischen Entscheidungsträger in der Gemeinde kalt erwischt. Wolf schaffte es in den vergangenen Jahrzehnten stets, in vergleichbaren Situationen Lösungen zu finden. Doch Kissing bleibt eine Zuzugsgemeinde. Selbst wenn in kommender Zeit keine großen Neubaugebiete ausgewiesen werden, besteht weiterhin der Trend zur Nahverdichtung. Wenn ein Einfamilienhaus verkauft wird, wird auf dem Grundstück meist ein Mehrfamilienhaus gebaut.
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