Gegner des Krematoriums formieren sich neu
Das Krematorium in Kissing ist beschlossene Sache. So sieht es jedenfalls Bürgermeister Manfred Wolf, auch das Landratsamt hat seine Baugenehmigung erteilt. Die Gegner des Krematoriums formieren sich aber nun neu.
Kissing. Das Krematorium in Kissing ist beschlossene Sache. So sieht es jedenfalls Bürgermeister Manfred Wolf. "Wir haben uns über ein Jahr lang im Gemeinderat mit dieser Thematik befasst, alle Vor- und Nachteile abgewägt, und im Juni einstimmig die Bauvoranfrage gebilligt", sagte er gestern im Gespräch mit unserer Zeitung. Die Baugenehmigung sei mittlerweile vom Landratsamt erteilt und rechtskräftig.
Die Gegner des Krematoriums in Kissing formieren sich aber neu. "Wir wollen diesen Bau nicht hinnehmen", sagten gestern Sven Gröbmüller und Gerd J. Häusler, Mitinitiatoren des neuen Bürgerbegehrens gegen das Krematorium. Nachdem ein erster Anlauf im Juni wegen formeller Fehler im Sande verlaufen war (wir berichteten), will die neue Bürgerinitiative verhindern, dass diese Anlage in Kissing gebaut wird. Diese Forderung unterstreichen sie mit bereits über 1000 Unterschriften, die sie gesammelt haben und heute in der Bürgerversammlung um 19 Uhr im Erlebach-Saal überreichen werden.
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