Warum der Wilderer aus Kissing der ideale Bürgermeisterkandidat ist
Mönch Barnabas und das Krampfadergeschwader derblecken beim Starkbierfest des Historischen Fördervereins „Bayerischer Hiasl“ die kommunale Politprominenz.
Es müssten jedes Jahr Wahlen sein, dann wären die Parteien auch bei jedem Starkbierfest des Historischen Fördervereins „Bayerischer Hiasl“ so stark vertreten. Dies stellte nicht nur Ronald Kraus als Vereinsvorsitzender der „Wilderer mit dem Dreispitzhut“ fest. Nach einem Jahr Pause fand das 21. Starkbierfest nicht mehr in der Paartalhalle, sondern im Dr. Josef-Zimmermann-Haus statt und rund 250 Besucher erwarteten dort zum starken Bier auch starke Worte.
Diese drehten sich am vergangenen Samstagabend vor allem um die bevorstehende Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag. Und so bekam nicht nur Hiasl-Vorstand Ronald Kraus sein Fett weg , sondern auch seine beiden Mitbewerber Reinhard Gürtner und Katrin Müllegger-Steiger. Das „Maiglöckchen mit den grüner Tupfen“, die „rote Rose“ und der CSU-Kandidat, „schwarz wie Ebenholz“, standen im Mittelpunkt des Derbleckens durch Mönch Barnabas. Auch das Krampfadergeschwader Christa Thiele alias Anastasia und Barbara Kurz alias Amalie sinnierte in gewohnt satirischer Manier über das künftige Gemeindeoberhaupt.
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