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Kleingartenverein
06.09.2013

Von der Grundversorgung zum grünen Hobby

4 Bilder

Vor 65 Jahren entstand die Gartenkolonie am Mühlanger mit Gemüseparzellen für den täglichen Bedarf

Mering Kartoffeln, Karotten und Kohl werden auch heutzutage noch in der Kleingartenanlage am Meringer Mühlanger angepflanzt. Als tägliche Nahrung, um die Familie satt zu kriegen, muss jedoch niemand mehr den Rücken krumm machen. Das war in der harten Nachkriegszeit vor 65 Jahren noch anders. Die Schrebergarten-Kolonie wurde 1948 kurz nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Not heraus gegründet.

Ziel war es wie allgemein bei den Schrebergärten, die Grundversorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen. Damals war das Gelände unbebautes Gebiet westlich der Schlossmühle, wo die Bauern ihr Vieh hüteten und sogar Torf stachen. „Auf dem Grund der heutigen Anlage hatte mein Vater noch seine Wiesen und mähte Heu, auf einem Teil kultivierte er dort auch seinen Kartoffelacker und später wurden Obstbäume gezüchtet“, so erinnert sich Maria Bodirski, Jahrgang 1940. Bis heute haben sie und ihr Mann Alfred Bodirski neben der Kleingartenanlage ein großes Gartengrundstück und die Entwicklung der Kolonie über all die Jahre hautnah miterlebt. Angrenzende später gegründete Gärten wie das „Schererland“ und das „Kanalland“ dies- und jenseits der Bahnlinie gingen mit dem Mühlanger zusammen und namentlich in diesen auf. Umbenannt wurde die Kleingartenanlage, als 1999 wegen Bebauung des südlicheren Teils an der jetzigen Josef-Scherer-Straße ein Teil der Anlage aufgelöst wurde. 17 Gärten bilden heutzutage die Kolonie Mühlanger. „Die Anlage hier ist schön ruhig und überschaubar, man kennt sich, wir sind eine nette kleine Gemeinschaft“, schwärmt Alfred Kierstein von „seiner“ Kolonie. Als Obmann ist er Nachfolger von Peter Kaschner, der 1984 seine Parzelle am Mühlanger bekam. Davor gartelte dieser im „Pfarrland“ am Krautgarten. „Das hat zu den Pfarrpfründen nach Regensburg gehört und wurde dann verkauft“, erzählt Kaschner. Für ihn und seine Frau Karin ist der Garten zumindest im Sommer ein zweites Zuhause.

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