Plus Die Inzidenz im Wittelsbacher Land ist niedrig, aber die Impfquote hinkt hinterher.
Flächendeckend, so die vollmundige Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, sollten Betriebsärzte ab dem 7. Juni Corona-Impfungen verabreichen können. Zwei Wochen später muss festgestellt werden, dass ganz einfach der Impfstoff fehlt, um ein wirklich nennenswertes Zusatzangebot zu schaffen.
Nur gut, dass inzwischen die Versorgung der Impfzentren und Hausärzte in Aichach-Friedberg besser funktioniert. Für diese Woche ist über das übliche Kontingent von 4600 Dosen hinaus eine Zusatzlieferung von 4500 Dosen angekündigt. Damit lassen sich die Wartelisten der Priorisierungsgruppen abbauen. Impfwillige Senioren über 70 Jahre aus den Gruppen 1 und 2 haben ihre Spritze bereits erhalten, in der Gruppe 3 warteten am Montag gerade noch 371 Personen auf der Liste.
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