Am Ziel
Heute Abend nimmt Peter Bergmair offiziell Abschied als Bürgermeister von Friedberg
Die Regale und Sideboards beginnen sich schon zu leeren. Am nächsten Mittwoch endet die Amtszeit von Peter Bergmair als Bürgermeister von Friedberg, und das Büro am Marienplatz wird bereits für den Nachfolger hergerichtet. „Die Tage rauschen jetzt nur noch so durch“, sagt Bergmair, bei dem sich die Besucher die Klinke in die Hand geben. Um Adieu zu sagen und um zu danken für die Arbeit der vergangenen zwölf Jahre. Heute Abend nimmt er bei einer Feier in der Stadthalle offiziell Abschied.
Anfang 2013 hatte Bergmair den Verzicht auf eine dritte Kandidatur bekannt gegeben. Für viele kam das überraschend, schließlich ist der parteifreie Politiker gerade 59 Jahre alt und hätte noch eine Wahlperiode anhängen können. Über seine innersten Beweggründe schweigt sich Bergmair nach wie vor aus, ebenso wie über seine Zukunftspläne. Zu spüren war und ist aber, dass ihm Kritik und Widerstände, die bis in die eigenen Reihen hineinreichten, an die Nerven gingen. „Bürgermeister zu sein, kann eine schöne Aufgabe sein unter Voraussetzungen, die letztlich besser sind, als sie zu meiner Zeit waren“, sagt er.
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