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Das Jesuskind-Wunder wird doch noch wahr
![Künstler Ulrich Sobeck rückte das Christkind in der von ihm gestalteten Arche noch in die richtige Position Künstler Ulrich Sobeck rückte das Christkind in der von ihm gestalteten Arche noch in die richtige Position](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Mithilfe eines Autokrans schwebt das große Kind, das Künstlerin Rose Maier Haid geschaffen hat, in die Friedberger „Arche“
Manchmal braucht das Christkind menschliche Unterstützung. Zum Beispiel, wenn es rechtzeitig vor Heiligabend einen Platz in der hölzernen „Arche“ in Friedberg finden soll. Helfer trugen das Jesuskind, es wurde gefahren und schwebte durch die Luft. Dorthin, wo die Figur inmitten der großen schiffsähnlichen Skulptur ihren geborgenen Platz zur Weihnachtszeit fand. In dieser „Wiege“ wirkte das vier Meter große „Kind“ wieder klein. „Wie ein Engel“, meinte Initiatorin Rose Maier Haid und freute sich: „Nun ist das Jesuskind doch noch vom Himmel gefallen.“
Noch bis zum Tag davor war es auf der Kippe gestanden, ob dieses „Wunder von Friedberg“ wahr wird. Letztlich war es Rudi Klaus aus Hügelshart, der dem Christkind doch noch den Weg in die „Arche“ ebnete. Durch Zufall hatte er von den Plänen von Rose Maier Haid gehört und telefonierte daraufhin herum. „Ich habe versprochen, mich zu bemühen. Und dieses Versprechen wollte ich einhalten“, sagte Rudi Klaus. Er knüpfte den Kontakt zum Eurasburger Fuhrunternehmen, das einen geeigneten Autokran hat. Diesen buchte Rose Maier Haid auf eigene Kosten für die Aktion. Klaus bat auch die Hügelsharter Feuerwehr zur Sicherheit dazu. So kamen Feuerwehrleute aus Hügelshart nach Rücksprache mit dem Friedberger Kommandanten zu einem „Einsatz“ in der Kernstadt.
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