In Sachen Jugendarbeit müssen die Gemeinden Geld in die Hand nehmen.
Mit fast 15000 Einwohnern hat sich Mering von einer beschaulichen Marktgemeinde zu einer Kleinstadt entwickelt. Und damit verbunden sind auch die infrastrukturellen Probleme. Es gibt vielfältige Herausforderungen, die auf die Kommunalverwaltung und die Marktgemeinde zukommen. Nicht nur Kindergarten- und Hortplätze sind knapp. Auch Bürgerzentrum oder größere Veranstaltungsräume müssen gestemmt werden. Noch dazu pfeift die Verwaltung im alten Rathaus aus dem letzten Loch. Das alles würde eigentlich schon reichen.
Doch nicht mehr im Verborgenen bleiben Jugendliche, die außerhalb von Vereinen oder anderen Organisationen sich rund um das Freizeitgelände Badanger oder dem Skaterplatz am Bauhof treffen. Anwohner fühlen sich nicht nur durch den Lärm belästigt. Direkte Nachbarn finden in ihren Gärten die Hinterlassenschaften der Partygäste unter der Bahnbrücke. Das sind Plastikflaschen und Glasscherben, aber auch selbst gebastelte Bongs zum Haschischrauchen sind darunter.
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