Landrat trägt sich ins Goldene Buch ein
Landrat Klaus Metzger nahm sich bei seinem Amtsantritt vor, alle Gemeinden des Landkreises Aichach-Friedberg zu besuchen und kam so nun auch nach Kissing. Manfred Wolf hätte ihn auch gerne durch seinen schönen Ort geführt, aber es blieb dann bei einem „virtuellen Rundgang“ durch Kissing mit seinen sehenswertesten Gebäuden, Plätzen und Landschaften. Die Zusammenarbeit mit dem Landkreis sei sehr gut, sagte Wolf und zitierte einen Mitarbeiter des Landratsamtes: „Auf die Gemeinde Kissing kann man sich verlassen.“ Auch die Dritte Bürgermeisterin Katrin Müllegger-Steiger war bei dem einstündigen Gespräch dabei, Zweite Bürgermeisterin Silvia Rinderhagen ließ sich urlaubsbedingt entschuldigen. Zum anschließenden Zusammentreffen im Sitzungssaal waren auch Gemeinderäte und Mitarbeiter der Verwaltung eingeladen. Landrat Klaus Metzger trug sich ins Goldene Buch der Gemeinde Kissing ein. Bei einem Sektempfang und Imbiss gab er noch die neuesten Informationen im Bereich Asyl bekannt: Aufgrund der hohen Zahlen sei der Landkreis Aichach-Friedberg einer von zwei Landkreisen, die Gelder aus Bundesmitteln erhalten. Er dankte mit dem von der Töpferei Lipp handgefertigten Landkreiswappen Nr.17 für die herzliche Einladung und das lange Programm in Kissing und erhielt als Erinnerung eine „Kissinger Tasse“ vom Ersten Bürgermeister. Ziel seiner Arbeit sei es, zum Wohle der Bürger mit den Gemeinden zusammenzuarbeiten, betonte Metzger. Vor dem Termin hatte er die Grundschule besucht und ein neues Landkreisbuch für Drittklässler übergeben. „Ich bin oft in Kissing, weil es hier so schön ist“, sagte er. Bei der einstündigen Bürgersprechstunde ging es vor allem um Verkehrswegesicherheit, Geruchsbelästigung und das Thema Asyl. (hese)
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