Nicht nur in Mering eine aussterbende Art
Josef Ernst ist bereits 87 und baut noch jedes Jahr Kraut an. Er und seine Familie leben seit Jahrzehnten als Kleinbauern
Mering Auf dem Krautacker scharrt die Hacke. Der sie schwingt, arbeitet allein, der Hitze wegen erst am Spätnachmittag und bis in die Nacht hinein. Er ist 87 Jahre alt, seine Hände wirken allerdings viel jünger. Das Krautfeld ist das einzige weit und breit.
100 Meter weiter brummen auf dem langen Gerstenacker der Familie Wurm vier Allrad-Zugmaschinen und zwei gigantische Hochdruckpressen. Innerhalb weniger Stunden hat der Trupp das Stroh komplett verräumt, fährt es teils mit dem Tieflader weg oder stapelt es für den späteren Transport. „Dafür haben wir uns früher 14 Tage lang geplagt“, sagt Josef Ernst.
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