Geschniegelt und gestriegelt
Der Reitpark putzt sich nach der Insolvenz des Reitvereins fein heraus
Kissing Einst war die Reitanlage des Reitvereins Mergenthau-Kissing eine der bekanntesten und beliebtesten in Schwaben gewesen. Einst. Doch dann übermannte die Insolvenz den Verein im vergangenen Jahr. Die Mitglieder wanderten ab und von den hochkarätigen Turnieren, die dort ausgerichtet wurden, war nichts mehr zu sehen.
Schließlich übernahm im Oktober 2010 der Eigentümer des Reitgeländes, Franz Wolferseder, das Ruder (wir berichteten). Er betreibt das rund sechs Hektar große Gelände an der Paar nun und möchte es wieder auf Vordermann bringen. Der erste Schritt ist bereits getan, ein neuer Name musste her. „Reitpark Mergenthau“ heißt die Anlage jetzt. Die nächsten Schritte folgen im Frühjahr oder sind schon im Bau: So sind beispielsweise ein Offenstall geplant und viele neue große Koppeln. Wolferseder will im Außengelände zudem den Dressurplatz sanieren. „So wollen wir den Bedürfnissen der Reiter gerecht werden“, sagt Wolferseder. Nach dem Bau des Offenstalls gibt es im Reitpark Platz für 50 Pferde, derzeit sind insgesamt 31 Tiere eingestellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.