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Mering
23.10.2019

Ein Besuch der Meringer Realschüler bei den Freunden in Ambérieu

Die französischen und deutschen Jugendlichen beim Quiz im Dokumentations- und Informationszentrum „CDI“ des Collège Saint-Exupéry.
Foto: Andrea Lanzinger

Seit 35 Jahren treffen sich Schüler aus Mering und Ambérieu zum Austausch.

Neue Freunde, vielfältige Eindrücke, so lässt sich der diesjährige Austausch der Meringer Realschule in der Ambérieu-en-Bugey zusammenfassen. 20 Acht- und Neuntklässler verbrachten eine intensive Woche in der Partnerstadt. Jeder Schüler übernachtete in der Gastfamilie seines „Corrés“ (Austauschpartner). Der Schüleraustausch wird schon seit 35 Jahren von der Realschule und dem Collège Saint-Exupéry organisiert. Die deutschen Schüler wurden von den Lehrerinnen Andrea Lanzinger und Mirjam Biallas begleitet. Auf französischer Seite betreute Christel Grandjean zum letzten Mal den Schulaustausch. Wer ihr im Collège nachfolgt, steht noch nicht fest.

Nach einer Fahrt durch die Schweiz wurden die Meringer vom Collège und den Gastfamilien schon erwartet. Die meisten erkannten ihren Austauschpartner sofort, denn im Vorfeld hatte man sich schon fleißig geschrieben und Fotos geschickt. Die frühzeitige Bekanntgabe der Austauschpartner sei wesentlich, sagt Andrea Lanzinger. Das fördere die ungezwungene Kommunikation über moderne Medien, ein wesentliches Plus für das Erlernen einer Fremdsprache.

Nach dem Empfang mit landestypischem Büfett in der Schule ging es in die Gastfamilien. Am Freitag besuchten die Meringer Schüler das Collège de Saint-Exupéry. Vor allem das CDI (Dokumentations- und Informationszentrum) interessierte die Schüler. Die Bibliothek mit Computern und Internetanschluss gehört in Frankreich zum Schulstandard. Zum Kennenlernen führten die deutschen und französischen Schüler mit viel Spaß ein Quiz durch, um spielerisch die Möglichkeiten des Lernzentrums auszuprobieren.

Neue und faszinierende Seiten in Frankreich entdecken

Das Wochenende war für Zeit in den Gastfamilien reserviert, die sich wieder sehr viel Mühe gegeben hatten. Während die einen gemeinsam die neue Lasertag-Attraktion in Ambérieu ausprobierten, unternahmen die Anderen einen Ausflug in die nahe gelegene mittelalterliche Stadt Pérouges. Ein Kind fuhr über das Wochenende sogar an die Côte d’Azur. „Ein Sohn meiner Gastfamilie hatte sich für die Mountainbike-Meisterschaft Roc d’Azur qualifiziert. Wir schauten bei den Wettkämpfen zu und ich habe sogar im Meer gebadet“, erzählte Ferdinand begeistert.

Ab Montag mussten die Franzosen in den Unterricht und für die Deutschen wurden Ausflüge organisiert. In Lyon begeisterte das „Kino- und Miniaturenmuseum“ sowie die astronomische Uhr aus dem 14. Jahrhundert in der Kathedrale. In Annecy, dem „Venedig der Alpen“, bewunderten die Schüler die vielen engen alten Gassen, Steinhäuser und Kanäle.

„Alle zwei Jahre fahren wir mit unseren Französischklassen in die Partnerstadt, entdecken jedes Mal neue faszinierende Seiten der Region Auvergne-Rhône-Alpes und knüpfen neue Freundschaften“, sagt Andrea Lanzinger, die den Austausch für die Realschule seit 19 Jahren organisiert. Andrea Lanzinger verbindet viel mit Ambérieu. Die Freundschaft mit Thilde zum Beispiel. Die Niederländerin führt die Realschüler seit 15 Jahren durch die „Grottes de la Balme“. Die märchenhafte Tropfsteinhöhle, in der eine sehr seltene Art von Fledermäusen lebt, zählte für die 13-jährige Tamara dieses Jahr zu einem der schönsten Erlebnisse. Dass sie nun ein Gemüse mehr mag, verdankt Anna-Lena den gefüllten Tomaten, die sie bei ihrer Gastfamilie zum ersten Mal probieren durfte.

Der Termin für den Gegenbesuch steht schon fest: Vom 8. bis 15. Oktober 2020 geht es für etwas 28 französische Jugendliche nach Mering. Darauf freuen sich Ferdinand, Anna-Lena, Tamara und ihre Mitschüler schon sehr.

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