Eine Vision wird Wirklichkeit
Margit Straka aus Mering will eine Schule in Kenia bauen. Dazu hat sie einen Verein gegründet.
Mit einem großen Fest im Vereinsheim am alten Wasserhaus will Margit Straka am Samstag, 28. Mai, ihren 60. Geburtstag feiern. Doch sie stellt an diesem Tag nicht sich in den Mittelpunkt, sondern den von ihr gegründeten Hilfsverein für ihr Herzensprojekt: Mit Spendengeldern baut die Friseurmeisterin aus Mering eine Schule in Afrika, für die das Fundament bereits gelegt ist. „Dass meine Vision so schnell Wirklichkeit wird, hätte ich nie zu träumen gewagt“, sagt sie. Denn im Juli werden es erst zwei Jahre, seit sie ihren Verein „Hakuna Matata“ (übersetzt: Mach dir keine Sorgen) ins Leben gerufen hat.
Zwei ereignisreiche Jahre, auf die der Name bestens passt, „denn vieles hat sich ganz wunderbar wie von selbst gefügt“, erzählt sie und schwenkt freudestrahlend ihren Bauplan für die Schule im kenianischen Maja Oni. So hat eine Weihnachtsaktion von Meringer Gymnasiasten 1000 Euro für das Projekt gebracht, den zehnfachen Betrag spendete eine Friedberger Familie. Im Vorjahr konnte Straka ihr Vorhaben unter dem Motto „Eine Welt – unsere Verantwortung“ im Bayerischen Landtag vorstellen, worauf sie nach Berlin eingeladen wurde und auch dort mit hochrangigen Politikern sprechen konnte.
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