Meringer Familienkreis wird zum Brunnenbauer in Togo
Plus Hilfe zur Selbsthilfe leistet ein Meringer Familienkreis aus Mering, der seit über 40 Jahren besteht. Wie ein Brunnenprojekt in Togo umgesetzt wird.
Wasser ist die Quelle des Lebens und ohne Wasser geht nichts. Das war der erste Gedanke der Mitglieder im Familienkreis, als Joseph Afatchao ihnen die Hilfsprojekte vorstellte, die er für sein Heimatland Togo von Deutschland aus initiierte. "Kaplan Joseph", wie er in der Pfarrei St. Michael genannt wird, weilt begleitend zu seinen Universitätsstudien in München und Augsburg seit einiger Zeit zur seelsorgerlichen Mitarbeit in Mering. Und so folgte er im Februar vergangenen Jahres gerne der Einladung der regelmäßig zusammenkommenden Runde, um sein Land vorzustellen. "Und wie sieht es mit Trinkwasser aus?", so kam die Frage auf.
Schnell war dem Familienkreis klar, da Unterstützung leisten zu wollen. Denn gerade in ländlichen Gegenden haben wenige Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Von der Idee bis zur Vollendung des geplanten Brunnenprojekts vergingen nur einige Monate.
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