Mering hat für den Maibaum lange nach der richtigen Lösung gesucht
Plus Mering bekommt am 1. Mai endlich wieder einen Maibaum. Warum hat die Suche nach der Lösung so lange gedauert?
Der Maibaum hat in unserer Gegend eine lange Tradition. Fast jedes noch so kleine Dorf stellt pünktlich zum 1. Mai einen festlich geschmückten Baum mit Zunftzeichen auf. In Mering schien das seit 2016 ein größeres Problem darzustellen. Und so gab es auch zur Freinacht stets grüne Tafeln mit mahnenden Worten an der leeren Halterung: „Vorbei sind wohl die Tage, die waren unbeschwert. Die Statik wird zur Plage, dass nichts mehr vorwärts geht.“
Merings Bürgermeister Kandler zog die Reißleine
Doch diesmal werden diese Schilder nicht zu sehen sein, denn nach vielem Hin und Her werden am 1. Mai auch die Meringer Trachtler endlich wieder um den Maibaum tanzen können. Auch wenn es viele Jahr sehr wehtat, auf die verwaiste Stelle am Marktplatz zu blicken, so ist es nachzuvollziehen, dass man aus Sicherheitsgründen kein Risiko mit einem morschen Baumstamm eingehen wollte. Bürgermeister Hans-Dieter Kandler hatte recht, dass er die Reißleine zog. Dass sich aber die Gutachter und die Marktgemeinde vier Jahre lang Zeit gelassen haben, um nach einer Alternative zu suchen, die letztendlich dann doch nicht so schwer zu finden war, ist bedauernswert.
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