Nachmittäglicher Trauer-Treff statt Stammtisch
Unter dem Motto „Gemeinsam er-leben“ hat das St. Afra Hospiz eine Möglichkeit der Begegnung geschaffen
Aufgrund der weiterhin bestehenden Pandemie kann das St. Afra Hospiz derzeit seine Angebote für Trauernde weiterhin nur sehr reduziert durchführen. Christine Neukäufer und ihr Team des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Caritasverband Aichach-Friedberg freuen sich jedoch, dass es inzwischen durch sukzessive Lockerungen wieder erlaubt ist, Menschen in ihrer Trauer zu begleiten.
Ein neues Interims-Angebot im St. Afra Hospiz nennt sich Trauertreff und lädt unter dem Motto „Trauer gemeinsam er-leben“ trauernde Menschen zur Zusammenkunft ein. Es soll ab dem 17. Juni im zweiwöchentlichen Rhythmus Mittwoch nachmittags von 14 bis 16 Uhr stattfinden. Diese Treffen „in reduzierter Form“ finden in den Räumen des Aichacher Hospizbüros in der Bahnhofstraße 28 statt. Sie sind für maximal acht Besucher vorgesehen, um den gebotenen Mindestabstand wahren zu können. Jeweils zwei ausgebildete Trauerbegleiter sind bei den Treffen anwesend und geben Impulse für die Trauerarbeit.
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