Unsoliden Ehemännern gehört das Handwerk gelegt
Theatergruppe Steindorf glänzt mit der Komödie „Heiter bis wolkig“
Steindorf Das Textelernen und das intensive Proben hat sich für die Theatergruppe Steindorf gelohnt. Mit großem Erfolg gingen die Premiere und zwei weitere Vorstellungen der Komödie „Heiter bis wolkig“ in drei Akten von Peter Jehl über die Bühne. Die Zuschauer feierten die Laienschauspieler und Regisseur Fritz Dietrich mit Riesenapplaus.
Im Gasthaus von Anton Kornbichler (Johannes Schuster) und seiner Frau Leni (Andrea Schmid) ist der Brauereibesitzer August Lanzinger (Stefan Schauer) zu Gast. Mit ihm eine gewisse Centa (Maria Schuster), die Lanzinger wegen eines kleinen Autounfalls eingeladen hat. Zur gleichen Zeit kommt der schwer leidende Buchhalter Julius Wipperling (Markus Krepold) zur Erholung an. Seine Ehefrau Thekla (Ursula Christian) sorgt sich sehr um ihn. Toni, der Sohn der Wirtsleute (Michael Dietrich), hat sich in der Stadt verliebt und bringt seine Hilde (Stefanie Dietrich) mit nach Hause. Zu allem Überfluss taucht auch noch Karoline Lanzinger, die Frau des Brauereibesitzers (Marion Wecker), auf. Die Verwicklungen nehmen ihren Lauf. Wohin gehört nun diese Centa? Karoline Lanzinger soll glauben, dass Centa die Ehefrau des Buchhalters Wipperling ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.