Ein Platz für die Jugend
Die Öffnung des Jugendzentrums für weitere Gruppen ist eine der dringlichsten Aufgaben für den Jugendbeauftragten Erwin Huber
Ried Im Moment ist Ferienzeit, viele Jugendliche sind im Urlaub, andere verbringen die Sonnentage am Badesee. Doch eh man sich versieht, sind die Ferien rum und das schöne Wetter Vergangenheit. Wenn es wieder kälter wird, dann ist bei den Rieder Jugendlichen verstärkt auch das Jugendzentrum als Treffpunkt gefragt. Bis dahin will der Jugendbeauftragte Erwin Huber einen Plan haben, wie die Räume auch noch für weitere Gruppen nutzbar gemacht werden können. Derzeit ist es eine feste Gruppe von etwa 15 Jugendlichen im Alter zwischen etwa 16 und 20 Jahren, die sich regelmäßig in dem alten Anwesen neben Bäckerei und Bauhof trifft.
Bei der kürzlich einberufenen Jugendversammlung wurde der Wunsch geäußert, dass auch Jüngere dort Zugang haben. Vor allem Mädchen bemängeln fehlende Möglichkeiten. Und sollte nicht vielleicht eine pädagogische Fachkraft die Leitung übernehmen? Dies forderte zumindest Johann Weiß (Freie Wähler) in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Die Jugendarbeit stand zunächst im Zusammenhang mit dem Rieder Haushalt auf der Tagesordnung. Laut Beschluss des Haupt- und Finanzausschusses stehen für diese Zwecke insgesamt 8000 Euro zur Verfügung; 2000 Euro wurden dafür in den Verwaltungshaushalt und 6000 Euro in den Vermögenshaushalt eingestellt.
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