Diese Moschee gehört zu Friedberg
Alle sind willkommen, wenn es bei der türkisch-islamischen Gemeinde an der Stefanstraße etwas zu feiern gibt
Eine erstaunliche Wandlung hat ein früherer Laden in Friedberg-Süd durchgemacht. Wo früher Lebensmittel, dann Schallplatten und schließlich Videos zu haben waren, wird seit 30 Jahren muslimisch gebetet. Mit Tagen der offenen Tür feiert die türkisch-islamische Gemeinde Friedberg (Ditib) am kommenden Wochenende das Jubiläum ihrer Moschee an der Stefanstraße/St. Benediktstraße.
Während sich gegenüber das Kreisaltersheim längst in Pro Seniore verwandelt hat, beweist die Moschee seit drei Jahrzehnten Kontinuität. Das war noch nicht abzusehen, als der neu gegründete Ditib-Ortsverband im Juni 1985 als Trägerverein der Moschee startete. Das Interesse von türkischen Friedbergern war von Anfang an so groß, dass die zunächst angemieteten Räumlichkeiten für einen Gebets- und Aufenthaltsraum schnell zu klein schienen. Der Verein hatte auch schon einen großen Keller am Stadtgraben in Aussicht. Doch dann blieben die Moslems in der Stefanstraße, wo zusätzliche Räume dazu kamen. 1995 kaufte die türkische-islamische Gemeinde die Gebäude. Immer wieder wurde umgebaut.
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