Nach dem Eröffnungswochenende beginnt nun der Alltagbetrieb im Schloss von Friedberg.
Die Friedberger haben ihrem Schloss ein furioses Eröffnungswochenende bereitet. Das moderne bürgerschaftliche Engagement und das alte Baujuwel ergänzten sich ganz wunderbar. Ab jetzt gilt es. Die Party ist vorbei, der Alltagsbetrieb läuft. Schon vor dem Festakt am Freitag war klar, dass das eine oder andere nachgebessert werden muss. Etwas anderes zu erwarten, wäre bei einem derartigen Riesenprojekt vermessen gewesen.
Die Menschen nehmen großen Anteil an dem Gebäude. Das bewies der Andrang bei den Führungen ebenso wie das Interesse an den Schaltern für Tickets und Vermietungen. Diese Anfangsenergie gilt es zu nutzen, damit das Kulturzentrum sich wirklich als Schloss für die Bürger verankern kann. Schlossmanagerin Weinfurtner hat die Nagelprobe am Wochenende mit Bravour bestanden und auch für die kommenden Monate ein schönes Programm aufgelegt. Und Politik und Stadtverwaltung haben bereits mit einem Nachbesserungsprozess wegen der Höhe der Raummieten begonnen. Dies ist wichtig, denn die Bürger sollen nicht nur zu Veranstaltungen im Schloss kommen, sondern auch selber welche machen dürfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.