Zebrastreifen führt direkt in die Baustelle
Unglückliche Konstellation in Merings Ambérieustraße sorgt für Ärger bei Eltern. Bürgermeister Hans-Dieter Kandler verspricht Abhilfe so schnell als möglich
Es sieht so aus, als wäre es ein Schildbürgerstreich: Viele Schülerinnen und Schüler müssen derzeit Merings Ambérieustraße auf einem Zebrastreifen überqueren, der fast genau in der Baustellenzufahrt für den Gymnasiumsneubau mündet. Mehrere Eltern haben sich deswegen schon an die Gemeinde gewandt, so jetzt auch Gisbert Kiser, dessen Sohn Nils Steinbrecher die 2. Klasse der Grundschule besucht. Kiser hat auch fotografiert, was sich frühmorgens und mittags in diesem Bereich abspielt:
Kinder müssen sich zeitweise den Weg zwischen und um die Baustellenfahrzeuge herum suchen. „Insbesondere mittags, wenn kein Schülerlotse vor Ort ist, um Schlimmeres zu verhindern, konnte ich selbst bereits mehrfach Beinahe-Zusammenstöße zwischen Baustellenfahrzeugen bzw. Pkw, denen durch parkende Baustellenfahrzeuge die Sicht genommen wurde, und Grundschulkindern beobachten“, schreibt Kiser.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.