Medizinische Versorgung steht auf der Kippe
Bürgermeister Walch stellt Ergebnis der Befragung vor
Merching Bürgermeister Martin Walch überbrachte dem Merchinger Seniorenteam nicht nur seine Glückwünsche, er hatte auch das auch das Ergebnis der Seniorenumfrage dabei, die die beiden Seniorenbeauftragten Alois Grundler und Werner Schrom angeregt hatten.
Demnach ist es in Merching noch nicht nötig, großflächig angelegte Hilfen für Senioren anzubieten. Bislang werde die gewünschte Hilfe, vor allem Beförderung, Unterstützung im Schriftverkehr, Besorgungen und kleinere Reparaturen, die im Haushalt anfallen durch Nachbarschaftshilfe oder Ähnliches abgedeckt. Allerdings sei die langfristige medizinische Versorgung durch einen niedergelassenen Hausarzt nicht mehr gewährleistet, berichtete Martin Walch. Bislang werde immer noch ein Nachfolger für die Praxis Dr. Glas gesucht. Am heutigen Montag werden deshalb erneut Gespräche mit der Ambulanten Krankenpflege Mering geführt, der sich Merching gegebenenfalls als Teil des Bürgernetzes eingliedern könne. So wäre es möglich, das Wohl der Senioren weiterhin bestmöglich zu gewährleisten.
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