So kauft und pflegt man Kleidung mit Köpfchen
Wer Wert auf nachhaltige Klamotten legt, sollte sich mal in Secondhand-Läden umschauen. Auch zum Thema Waschen gibt Klartext-Reporterin Leonie Prillwitz Tipps.
Sobald in den Supermärkten Schokonikoläuse, Mandarinen und Lebkuchen die Regale füllen, heißt es für Klamottenliebhaber: Jetzt erst einmal für die neue Saison shoppen. Ein guter Anlass, bei den neu erworbenen Stücken ein paar Kriterien zu beachten, damit man lange etwas von der Kleidung hat – und die Umwelt schont.
Nachhaltiger Klamottenkauf Zum Beispiel mit dem Prinzip der sogenannten Capsule Wardrobe. Dabei beschränkt sich die Garderobe auf einige gut zusammen kombinierbare Teile, wie beispielsweise einfarbige T-Shirts, Hemden, Hosen, Röcke und Blusen. Damit der Kunde auch lange etwas davon hat, sind beim Einkaufen neben der Kombinierbarkeit auch eine gute Qualität und faire Produktion der Kleidungsstücke ein wichtiges Kriterium. Hierbei kann der Käufer sich an bestimmten Siegeln orientieren (siehe Infokasten). Alternativ dazu gibt es natürlich noch den guten, alten Secondhand Laden. „Second Hand Mode ist gerade wieder im Kommen“, erzählt Aline Weyel, die Leiterin des Secondhand Ladens Vintys in Augsburg. Es sei für jeden und jedes Budget etwas dabei, auch immer mehr Schüler und Studenten kämen zum Einkaufen, berichtet die 34-Jährige. Der Laden werde von Spenden finanziert und finde immer mehr Anklang. Es sei schön zu beobachten, wie die Leute erkennen, wie gut es Ihnen eigentlich geht. „Und, dass sie dann auch einen Teil geben“, sagt Weyel.
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