So soll Mering zur Wohlfühlgemeinde werden
Plus Marktbeauftragter Karl Grabler stellt ein neues Konzept vor und hat viele Ideen. Darüber diskutieren Geschäftsleute und Ratsmitglieder. Wie es nun weiter geht.
Um die Probleme der Gewerbetreibenden in Mering ging es in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Wie sich die aktuelle Situation verbessern ließe, erläuterten als Experten der Marktbeauftragte Karl Grabler und Franziska Behrenz von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben. Dabei flogen den Ratsmitgliedern eineinhalb Stunden lang unzählige Fachbegriffe um die Ohren wie Corporate Design, E-Commerce, Implementierung, Synopsis und viele andere.
Fast 150 Seiten dick ist das von Arbeitskreisen erarbeitete Konzept, in dem Grabler nicht nur Dutzende von Ideen und Maßnahmen auflistet, sondern auch positive Beispiele aus anderen Kommunen. Die IHK hat ebenfalls Studien in vier Orten betrieben und daraus konkrete Handlungsfelder abgeleitet. Als Beispiele nannte Behrenz Event-Planung und Leerstandsmanagement, Vermarktung und Verkehrsführung.
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