So trotzen die Störche im Wittelsbacher Land Schnee und Kälte
Plus Die Menschen in Aichach-Friedberg lieben "ihre" Störche. Dieses Jahr ist es sogar ein Paar mehr als sonst. Wie kommen die Vögel mit dem schlechten Wetter klar?
Beim augenblicklichen April-Wetter möchte man keinen Hund vor die Tür jagen und die Natur ist in diesem Frühling mit einigem in Verzug. Nicht jedoch die Störche im Wittelsbacher Land. Die bekannten sechs Brutplätze sind alle wieder belegt, im Landkreis-Süden ist sogar ein weiteres Paar gesichtet worden. Das hat allerdings noch ganz andere Probleme als Regen und Kälte.
"Osterstörche" nennt der Artenschützer Gerhard Mayer scherzhaft das Paar, das sich in Alt-Kissing niederlassen möchte. Denn an diesem Fest haben die Vögel sich einen Strommasten an der Bachernstraße ausgeguckt und versuchen ein Nest zu bauen. Dabei haben sie allerdings zwei Probleme: Erstens halten die Zweige dort nicht - und zweiten sind die beiden ganz schön spät dran. Alle anderen Paare in der Region sitzen bereits auf ihren Gelegen. Die Zeit drängt: Bis die Küken schlüpfen, dauert es 28 Tage - und im August geht es schon wieder in den Süden.
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